Die größte jemals durchgeführte Studie über Migräne, die American Prevalence and Prevention Study (AMPP), hat ergeben, dass 12 % der Amerikaner über 12 Jahren von Migräne betroffen sind - drei Viertel von ihnen sind Frauen. Neun von zehn Migränepatienten geben an, während einer Migräne normal funktionieren zu können, und fast drei von zehn benötigen Bettruhe, vorzugsweise in einem abgedunkelten Raum ohne sensorische Reize.
Migräne
Migräne führt auch dazu, dass mehr als ein Viertel der Betroffenen in einem Zeitraum von drei Monaten mindestens einen Tag der Arbeit fernbleibt und etwa 30 Prozent soziale oder familiäre Aktivitäten vernachlässigen. Niemand kennt die wirklichen Ursachen der Migräne, aber Experten vermuten sowohl erbliche als auch hormonelle Einflüsse. Hormonelle Faktoren sind wahrscheinlich der Grund dafür, dass auf einen Mann drei Frauen mit Migräne kommen. Es wird vermutet, dass interne hormonelle Ursachen in der Hypothalamus-Drüse die Schmerzmodulationszentren im Gehirn beeinträchtigen können.
Jüngste Studien haben jedoch Mutationen bestimmter Gene mit einer Migräne in Verbindung gebracht, auch wenn die meisten Menschen mit typischer Migräne diese Mutationen nicht tragen. Auch Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, übermäßiger Koffeinkonsum und übermäßige Einnahme von Medikamenten können das Migräne-Risiko erhöhen. Sie gehört zu den schmerzhaftesten Erkrankungen, die der Mensch kennt. Im Gegensatz zu Kopfschmerzen treten bei Migräne typischerweise pochende Schmerzen, Übelkeit und/oder Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen oder Licht auf. Außerdem schmerzt die Migräne stärker und hält länger an.
Notiz nehmen
Manche Migränepatienten erleben Auren, die sich durch verschwommenes Sehen oder andere visuelle Veränderungen auszeichnen. Diese Auren haben einen wirklich guten Nutzen, da sie eine Alarmglocke läuten und als Warnung vor den bevorstehenden unerträglichen Kopfschmerzen dienen, so dass die Betroffenen Maßnahmen ergreifen können, um die Migräne abzuwehren oder ihren Schweregrad zu verringern. Zusammen mit dem Tunnelblick und den komischen Formen können die Auren dazu führen, dass sich die Betroffenen fühlen, als hätten sie eine geschwollene Zunge und taube Hände.
Auren können sie auch zum Erbrechen bringen. Wenn die Kopfschmerzen kommen, haben manche Menschen heute das Gefühl, dass jemand auf ihren Kopf einhämmert. Das kann ein paar Tage andauern. Die Anfälle können mehrmals im Monat auftreten. Man braucht eine systematische Strategie, um mit den Schmerzen umzugehen und auch, um die Anzahl und Schwere der Anfälle zu verringern.
Sobald eine Migräne auftritt, haben manche Menschen keine andere Wahl, als sich ins Bett zu verkriechen und alles Licht und alle Geräusche auszublenden. Manche Menschen haben unterschiedliche Ansätze entwickelt, um mit der Migräne umzugehen, aber allen gemeinsam ist der Drang, immer wieder zu experimentieren - mit Medikamenten, Änderungen des Lebensstils, Vermeidung bestimmter Lebensmittel. Manche Menschen entwickeln eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, insbesondere gegenüber bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade, Käse, Nüssen, Alkohol, starkem Parfüm, Koffein usw..
Fazit
Wenn diese Auslöser identifiziert werden, sollten sie vermieden werden. Es ist wichtig, in regelmäßigen Abständen zu essen und jeden Tag mindestens 8 Gläser gefiltertes Wasser zu trinken. Vermeiden Sie es immer, Mahlzeiten auszulassen. Eine nährstoffreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung tragen dazu bei, Körper und Geist in guter Verfassung zu halten. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass die Sehnen und Muskeln im Körper ruhig und entspannt bleiben, damit nervöse Verspannungen vermieden werden können. Wie wäre es mit einem schönen heißen Bad? Natürliche Heilmittel können sichere und wirksame Lösungen für Migräne sein.Werden Sie heute aktiv, die Gesundheit steht an erster Stelle.