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    Reduziert Kaffeetrinken die Migräne?

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    Der Konsum kleiner Mengen Koffein in Form von Kaffee kann Migränebeschwerden lindern und bei Kopfschmerzen helfen. Koffein blockiert die Wirkung von Adenosin. Dies geschieht durch die Besetzung und Blockierung von Adenosinrezeptoren, die auf den Oberflächenmembranen der Neuronen (Nervenzellen) von Koffein eingebettet sind.

    Schauen wir mal...

    Adenosin kann im zentralen Wirbelsäulensystem als Schmerzmittel und Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Adenosin kann Schmerzen verursachen, wenn es sich in den äußeren Bereichen unseres Nervensystems befindet. Adenosin erweitert die Blutgefäße im Nacken und im Kopf und verursacht dadurch lokale Schmerzen, ähnlich wie bei einem Migräneanfall. Während einer Migräneattacke ist die Adenosinkonzentration im Nacken und Kopf ebenfalls höher als normal.

    Koffein kann in kleinen Mengen eingenommen werden, um die Funktion des Nervensystems zu beeinflussen. Koffein kann zur Linderung von Migräne eingesetzt werden. Die Struktur des Koffeinmoleküls ist der von Adenosin sehr ähnlich. Koffeinmoleküle passen sich an die Adenosinrezeptoren an, aktivieren sie aber nicht. Dadurch wird verhindert, dass sich Adenosinmoleküle an Adenosin binden, wodurch die Wirkung effektiv blockiert wird.

    Wussten Sie das?

    Koffein kann auch die Blutgefäße in Hals und Kopf verengen. Das U.S. Headache Consortium empfiehlt nicht-opioide Schmerzmittel als erste Wahl für Migränepatienten mit leichten bis mittleren Schmerzen und Behinderungen. Um Migräneschmerzen zu lindern, können nicht-opioide Schmerzmittel mit Koffein kombiniert werden. Die Kombination dieser beiden Medikamente kann ihre Wirkung um bis zu vierzig Prozent verstärken.

    Die Kombination von Nicht-Pioid-Analgetika und Koffein ist bereits im Handel erhältlich. Excedrin Migraine ist eine Kombination aus Acetaminophen und Aspirin. Bei den schmerzlindernden Eigenschaften von Koffein und Kaffee gilt: Weniger ist mehr. Obwohl sich Koffein und Migräne gegenseitig ergänzen können, können sie auch gegeneinander wirken. Hohe Dosen von Koffein können Migräne auslösen. Koffein verengt die Blutgefäße in Hals und Kopf, erhöht aber auch die Freisetzung erregender Neurochemikalien. Dadurch wird die Nervenaktivität erhöht. Wenn das Koffein abgesetzt wird, kann es zu Rebound-Kopfschmerzen kommen.

    Fazit

    Sie können Kaffee für Notsituationen aufheben. Entkoffeinierter Kaffee ist eine bessere Wahl, wenn Sie kein Bedürfnis nach Kaffee haben. Vermeiden Sie mit Koffein gesüßte Erfrischungsgetränke. Achten Sie auch auf versteckte Koffeinquellen in Energydrinks wie Vitaminwasser und Orangenlimonade. Wenn Sie einen Migräneanfall haben, trinken Sie nur normalen Kaffee. Dadurch wird sichergestellt, dass das Koffein wirksamer ist und weniger wahrscheinlich zu erneuten Kopfschmerzen führt.

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