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    Was muss man über Migräne-Schmerzen wissen?

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    Bei Migräneschmerzen gibt es kein einheitliches Maß. Vor langer Zeit glaubten die Ärzte, Migräne sei lediglich ein heftiger und/oder wiederkehrender Kopfschmerz. Die Betroffenen litten unter lähmendem Unwohlsein, Schwindel und Erbrechen und waren gelegentlich gezwungen, sich für mehrere Tage auf die Matratze zu legen oder zur Behandlung der Dehydrierung in die Notaufnahme zu gehen.

    Schauen wir mal...

    Diese Art von Kopfschmerz konnte viele Ursachen haben, aber heute wissen die Ärzte, dass die schwersten Fälle oft auf die Kompression eines bestimmten Nervs zurückzuführen sind, möglicherweise aufgrund einer Struktur im Körper, meist im Kopf oder im Nacken. Meistens befindet sich der Problemnerv in der Okzipitalregion, in der Nähe der Stelle, an der Kopf und Nacken aufeinandertreffen.

    In praktisch allen Fällen dieser Art von Neuralgie kann ein Chirurg vorsichtig vorgehen, um das Hindernis, das die Belastung verursacht, zu beseitigen oder die innere Struktur zu korrigieren und so die Beschwerden zu lindern. Es handelt sich um einen relativ unauffälligen chirurgischen Eingriff, bei dem der Chirurg die Strukturen um den Nerv, der das Problem verursacht, anvisiert, die Region öffnet, Strukturen entfernt oder verschiebt, insbesondere Muskelmasse, die normalerweise die Ursache ist. Durch diesen chirurgischen Eingriff soll der Druck gelindert werden, und im Allgemeinen werden die Migränebeschwerden definitiv gelindert.

    Dekompression

    Der chirurgische Eingriff zur Nervendekompression wird unter Vollnarkose durchgeführt und beinhaltet einen kleinen präzisen Schnitt am Haaransatz. In fast allen Fällen wird dem Patienten empfohlen, sich etwa vierzehn Tage lang zu schonen, und er wird nach dieser Zeit entlassen. Ein Migränechirurg liefert die nötigen Informationen, um den Grund für den eingeklemmten Nerv zu ermitteln. Oft reicht schon eine Handvoll Druck auf einen bestimmten Bereich, um eine sofortige Schmerzreaktion bei der Person auszulösen.

    Der Migränechirurg könnte die richtige medizinische Diagnose stellen und dem kosmetischen Chirurgen bei der Dekompression der Nerven helfen, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen, um den Druck zu lindern. Da der chirurgische Eingriff zur Nervendekompression nicht invasiv ist, können Patienten, deren Symptome nicht gelindert werden, auf andere Therapien oder Heilmittel ausweichen. Der wichtigste Teil einer hochwirksamen Nervendekompressionsoperation kann die richtige medizinische Diagnose sein. Der Migränechirurg muss die betroffene Region und den spezifischen Nerv, der unter großem Druck steht, genau identifizieren.

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