Honig ist eigentlich ein süßes Produkt, das von den fleißigen Honigbienen aus dem Nektar von Blumensträußen hergestellt wird. Zahlreiche Arten von Honigbienen sind an der Entstehung von Honig beteiligt, der später von den Imkern gesammelt und schließlich von den Menschen verzehrt wird. Der von den Blüten gesammelte Nektar wird von den Honigbienen durch einen einzigartigen Prozess, das so genannte Regurgitieren, in Honig umgewandelt und anschließend in den Waben des Bienenstocks aufbewahrt.

Imkerei

Die Verfahren fördern seine Überproduktion, damit große Mengen Honig gewonnen werden können, ohne das Bienenvolk zu schädigen. Er erhält seine Süße von den Monosaccharid-Zuckern, vor allem von Fruktose und Glukose, und enthält die gleiche relative Süße wie die von granulierter Glukose. Er weist attraktive chemische Eigenschaften auf und ist ein ausgezeichneter Aromastoff.

Die meisten Mikroben können aufgrund der geringen Wasseraktivität von 0,6 nicht darin wachsen. Gelegentlich bleiben Endosporen des Bakteriums Clostridium botulinum im Honig hängen und sind daher für den Verdauungstrakt von Säuglingen giftig, was zum Tod führt. Honig wird seit historischen Zeiten vom Menschen als Nahrungsmittel verwendet und kann als Geschmacksverstärker in verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken eingesetzt werden. Darüber hinaus verdient er einen besonderen Stellenwert in Religion und Kultur.

Pollen

Außerdem wird er zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet. Das Vorhandensein von Pollen und Sporen im Honig bestimmt seine floralen Ressourcen. Er wird von Bienen zur Nahrungsbeschaffung produziert. Im Winter und bei ungünstigen Bedingungen nutzen die Bienen den gespeicherten Honig, um Energie zu gewinnen. In einem durchschnittlichen Bienenstock gibt es eine einzige fruchtbare Königin, begleitet von mehreren Drohnen und 20.000-40.000 Arbeitsbienen, die die Seele des Volkes sind. Die Arbeitsbienen kümmern sich um die Brut und sammeln Nektar von Blüten, den sie in Honig umwandeln.

Der von den Blüten gesammelte Nektar wird von der Arbeitsbiene zunächst im Kropf aufbewahrt und erst danach in die Honigwaben zurückgeworfen. Während des Wiederaufwürgens können Verdauungssekrete mit dem Honig vermischt werden, der dann im Bienenstock in höchster Qualität ankommt. Der gespeicherte Honig enthält eine große Menge Wasser, so dass der Wassergehalt durch kräftiges Fächeln der Flügel durch die Arbeitsbiene verringert wird. Das Fächeln stoppt die Gärung und erhöht den Glukosegehalt des Honigs.

Nach der Lagerung in der Honigwabe wird der Honig durch das von der Arbeitsbiene abgesonderte Wachs versiegelt. Die Auswahl des Honigs kann eine uralte Tätigkeit sein. Im historischen Ägypten wurde er in Kuchen, Keksen und einigen Gerichten verwendet. Die alten Ägypter und Menschen aus dem Nahen Osten verwendeten Honig außerdem zum Einbalsamieren von Leichen. Im Römischen Reich wurde Honig zur Deckung von Steuern verwendet.

Faktor Lebensstil

Einige Lebensformen glaubten, dass Honig medizinische Wirkungen hat. Honig wurde als Salbe zur Heilung von Ausschlägen, Verbrennungen und Halsentzündungen verwendet. Im Hinduismus ist er eines der fünf Elixiere der Unsterblichkeit. Die Veden erwähnen außerdem die Verwendung von Honig bei der Behandlung von Krankheiten. Im jüdischen Leben ist Honig ein Symbol für die neue Jahreszeit, Rosh Hashana. Während dieser Zeit werden Apfelscheiben in Honig getaucht und von den Menschen verzehrt. Sie glauben, dass das neue Jahr ohne Zweifel gesegnet und schön sein wird.

Die Bibel gibt auch Aufschluss über die Verwendung von Honig als Nahrungsmittel, z. B. Johannes der Täufer, der in der Wüste lebte und Honig zu essen pflegte. Honig findet Verwendung beim Kochen, Backen, in Getränken, also als Süßungs- und Aromatisierungsmittel. Er ist eine komplexe Kombination aus Kohlenhydraten, Zucker, Ballaststoffen, Proteinen, Wasser, Vitamin B, Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Natrium und Zink.

Berücksichtigen Sie

Er besteht hauptsächlich aus Fructose (38,9%) und Glucose (31%) und ähnelt dem synthetisch hergestellten Invertzuckersirup. Zu den übrigen Zuckern gehören Maltose, Saccharose und andere komplexe Zuckerarten. Darüber hinaus enthält er einen geringen Anteil an Antioxidantien wie Chrysin, Pinobanksin, Supplement C, Katalase und Pinocembrin.

Die Zusammensetzung der Blüten hat einen großen Einfluss auf den Gehalt an chemischen Substanzen im Honig. Wenn wir eine normale Analyse des Honigs durchführen, finden wir Fruktose (38,2%), Glukose (31,3%), Saccharose (1,3%), Maltose (7,1%), Wasser (17,2%), bessere Zucker (1,2%), Asche (0,2%) und andere nicht identifizierte Stoffe (3,2%). Der glykämische Index schwankt je nach Honig zwischen 31 und 78.

Die Dichte von Honig beträgt nur etwa 1,36 kg pro Liter. Honig wird auf der Grundlage seines Blütengehalts, seiner Verarbeitung und seiner Konservierungsstrategien klassifiziert. Nach den USDA-Spezifikationen kann Honig nach Farbe und optischer Dichte eingeteilt werden. Im Allgemeinen wird Honig auf der Grundlage seiner blumigen Bestandteile klassifiziert und unmittelbar nach der Sammlung gemischt. Der Großteil des im Handel erhältlichen Honigs ist ein Mischhonig, d. h. er ist eine Mischung aus verschiedenen Honigsorten, die sich in Bezug auf Blütenbestandteile, Farbe, Dichte und geografische Herkunft unterscheiden.

Vielblütiger Honig

Er kann als verrückter Blütenhonig bezeichnet werden, da er eine komplexe Kombination aus dem Nektar verschiedener Blüten ist. Der Geschmack, das Aroma und der Geschmack des Honigs variieren von Jahr zu Jahr. Monofloraler Honig wird aus dem Nektar einer einzelnen Blumenart hergestellt. Verschiedene monoflorale Honige unterscheiden sich in Geschmack und Aroma je nach Nektarquelle. Für die Herstellung von einblütigem Honig halten die Imker die Bienenstöcke sorgfältig in der Nähe der Blütenquellen, die zu einer bestimmten Sorte gehören.

Neben dem Nektar von Blüten nehmen die Bienen auch die Honigtauausscheidungen von Blattläusen zu sich. Honigtauhonig hat eine dunkle Farbe und duftet stark nach Feigenmarmelade, ist aber nicht süß im Geschmack. Honig ist im Allgemeinen in flüssiger Form in Flaschen auf den Märkten erhältlich. Im Handel sind verschiedene Honigsorten erhältlich, z. B. kristallisierter Honig, pasteurisierter Honig, Naturhonig, gesiebter Honig usw., abhängig von den Verarbeitungstechniken.

Honig

Honig muss richtig konserviert werden, damit seine Frische und Qualität nicht beeinträchtigt werden. Er muss vor Oxidation und Temperaturverschlechterung geschützt werden. Er sollte nicht in Stahlbehältern aufbewahrt werden, da die im Honig enthaltenen Säuren zu einer Oxidation des Gefäßes führen. Eine zu hohe Temperatur führt zum Abbau von Vitaminen und Mineralien. Es können sich auch Kristalle im Honig bilden, die jedoch den Geschmack und das Aroma nicht beeinträchtigen, so dass die richtige Temperatur für die Konservierung gewählt werden sollte. Honig wird auf der Grundlage der USDA-Normen eingestuft.

Wasserartikel, Geschmack, Aroma und Klarheit sind wichtige Parameter, die in diese Kategorie fallen. Die beste Qualität lässt sich an Duft, Geschmack und Regelmäßigkeit erkennen. Honig wird seit 2.700 Jahren zur Heilung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Außerdem ist er wirksam bei der Abtötung von arzneimittelbeständigen Biofilmen. Wegen der Existenz von Endosporen von Clostridium botulinum sollten Säuglinge keinen Honig bekommen. Honig, der aus Oleander und Schafslorbeer gewonnen wird, führt zu einer Honigvergiftung. Honig kann auch giftig werden, wenn er aus giftigen Pflanzen gewonnen wird. Die wichtigsten Honigerzeugerländer sind normalerweise China, Argentinien, die Türkei und die USA. Honig ist ein natürliches Produkt, das von Bienen hergestellt wird und eine ausgezeichnete Quelle für verschiedene essentielle Elemente ist. Er ist wirklich gut für die Gesundheit und sollte daher in den Ernährungsplan aufgenommen werden.