Sie sind auf dem Weg zu einer wichtigen Besprechung mit einem Kunden. Gerade als Sie zu spät zu Ihrem Termin kommen, wird der Verkehr dichter und Ihr Chef erinnert Sie daran, pünktlich zur Besprechung zu erscheinen. Wenn Sie unter Druck stehen, beginnt Ihr Kopf zu pochen und zu schmerzen. Jeder kennt Kopfschmerzen. Studien zufolge leiden 45 Millionen Amerikaner unter chronischen, wiederkehrenden Kopfschmerzen. 18 Millionen leiden unter einer lähmenden Migräne. Es gibt drei Arten von Kopfschmerzen.
Kopfschmerzen
- Spannungskopfschmerzen. Dabei handelt es sich um Spannungskopfschmerzen (oder vaskuläre Kopfschmerzen) und organische Kopfschmerzen (oder organische Kopfschmerzen). Spannungskopfschmerzen sind durch dumpfe, nicht pochende Empfindungen gekennzeichnet. Die Schmerzen werden oft von einem Spannungsgefühl im Nacken oder in der Kopfhaut begleitet. Diese Art von Kopfschmerzen wird häufig durch Stress und Depressionen ausgelöst. Spannungskopfschmerzen machen fast 90 Prozent aller Kopfschmerzen aus. Vaskuläre Kopfschmerzen können als intensive, starke und pochende Schmerzen beschrieben werden. Wegen der Intensität der Schmerzen können viele Menschen nicht stillsitzen.
- Cluster-Kopfschmerzen. Clusterkopfschmerzen und Migräne sind häufige Ursachen für diese Art von Kopfschmerzen. Clusterkopfschmerzen können innerhalb kurzer Zeit auftreten. Diese Kopfschmerzen können täglich über eine Woche oder mehrere Monate auftreten. Obwohl Clusterkopfschmerzen noch nicht vollständig erforscht sind, hat sich gezeigt, dass übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen sie auslösen können.
- Migränekopfschmerzen können durch viele Faktoren ausgelöst werden, z. B. durch Genetik, Hormone, Stress und Umweltveränderungen. Bei manchen Menschen können Migräne-Kopfschmerzen leicht durch Zigarettenrauchen ausgelöst werden. Es gibt zwei Arten von Migränekopfschmerzen: die klassische Migräne und die gewöhnliche Migräne. Bei beiden Arten von Migräne kommt es zu intensiven, stechenden Schmerzen, die in der Regel von einer Seite ausgehen. Weitere Symptome sind Erbrechen, eiskalte Hände und Zittern. Migränepatienten meiden in der Regel hell erleuchtete Räume oder bedecken ihre Augen, um das Licht abzuschirmen.
Symptome
Die klassischen Migränesymptome sind jedoch bereits 30 Minuten vor dem Ausbruch sichtbar. Diese Symptome können Sehstörungen, Taubheitsgefühle in Armen und Beinen, seltsame Gerüche oder Halluzinationen umfassen. Frauen sind häufiger von Migräne betroffen als Männer. Migräne tritt bei Frauen häufiger während der Menstruation auf. Die Wahrscheinlichkeit, an Migränekopfschmerzen zu leiden, hängt von der genetischen Veranlagung ab.
Neben der Vererbung kann Migräne auch durch andere Faktoren ausgelöst werden. Einige Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Schokolade, Rotwein und übermäßiges Koffein können Migräneanfälle auslösen. Migränekopfschmerzen können durch eine Reihe von Faktoren ausgelöst werden, z. B. durch emotionalen Stress, ausgelassene Mahlzeiten, spätes Essen, übermäßiges Essen am Wochenende, Computernutzung, Rauchen und Parfüm.
Organische Kopfschmerzen
Organische Kopfschmerzen sind die letzte Art von Kopfschmerzen. Sie sind durch zunehmende Schmerzen gekennzeichnet, die sich mit der Zeit verschlimmern. Zu den weiteren Symptomen gehören Erbrechen, Sehstörungen, Persönlichkeits- oder Sprachveränderungen, Koordinationsstörungen und Koordinationsprobleme. Bei dieser Art von Kopfschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn eine Grunderkrankung vorliegt. Tumore, Erkrankungen des Gehirns, der Augen, der Ohren und der Nase sowie Infektionen sind häufige Ursachen für organische Kopfschmerzepisoden.