Menschen, die unter Migräne leiden, sind am ehesten davon betroffen. Sie können starke Kopfschmerzen, blinkende Lichter, zusammengekniffene Augen, stechende Schmerzen oder sogar Übelkeit erleben. Es ist so lebhaft, dass nur Migränepatienten es erklären können. Obwohl Statistiken zeigen, dass etwa 10% der Bevölkerung an Migräne leiden, haben Forscher noch keine Ursache gefunden. Sie kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden.
Die Zahlen
Nach Angaben des Center for Disease Control in Atlanta hat die Zahl der Migränefälle seit 1980 um 60 Prozent zugenommen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es eine ernährungsbedingte Ursache geben könnte. Auch Umweltverschmutzung und Allergien sind mögliche Ursachen. Statistiken zeigen, dass Frauen zwischen 25 und 44 Jahren am stärksten gefährdet sind, insbesondere zwischen dem Eisprung (und kurz nach der Menstruation).
Die Forscher untersuchen auch den starken genetischen Zusammenhang, dass Migräne häufig in Familien auftritt. Eine Migräne kann zwischen einer und 72 Stunden andauern. Die Betroffenen leiden oft unter Sehstörungen, Kribbeln, Denkstörungen, Schwierigkeiten beim Sprechen und Gehen sowie Sehstörungen.
Forschung
Forscher haben nun eine neue Hypothese zur Erklärung der Migräne aufgestellt. Ursprünglich ging man davon aus, dass Migräne durch hormonelle oder biochemische Veränderungen verursacht wird, die zu einer Erweiterung und Verengung der Blutgefäße führen. Einiges deutet darauf hin, dass Migräne durch Störungen der Serotoninausschüttung und -produktion verursacht werden könnte. Serotonin, ein biochemischer Stoff, der die Verdauung, die Temperaturkontrolle und die Herz-Kreislauf-Funktion, die Stimmung und den Schlaf sowie die Art und Weise, wie der Körper biochemische Prozesse verarbeitet, beeinflussen kann, ist einer der vielseitigsten biochemischen Stoffe, die Sie einnehmen können.
Wassermangel ist einer der Hauptgründe dafür, dass der Körper eine Entzündungsreaktion erfährt. Zunächst kann der Körper einen geringen Grad an Dehydratation erfahren. Dies kann zu schwereren Zuständen führen.
Faktoren
Es gibt viele Faktoren, die bei diesem Prozess eine Rolle spielen können, darunter Hormone, Histaminreaktionen und Hormone. Der Körper braucht mehr Wasser, um die Gebärmutter auszukleiden und die für die Schwangerschaft erforderlichen Nährstoffe bereitzustellen. Es wäre eine gute Idee, die Wasseraufnahme der Frauen zu erhöhen, damit es nicht zu einer Wasserkrise kommt.
Viele Migränepatienten haben eine vollständige Linderung ihrer Migräne erlebt, indem sie einfach mehr Wasser getrunken haben. In einer Studie aus dem Jahr 1997 wurde außerdem festgestellt, dass Migräne durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit essenziellen Fettsäuren, die Gamma-Linolensäure (GLA) oder Alpha-Linolensäure (ALA) enthalten, reduziert werden konnte. Die Studie ergab, dass 22 Prozent der 168 Teilnehmer keine Migräne mehr hatten, und bei 90 Prozent gingen Übelkeit und Erbrechen deutlich zurück.
Magnesium
Magnesium, das in Sojabohnen und Vollkornprodukten sowie in Samen, Nüssen, Fisch, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten ist, hat vielversprechende Ergebnisse bei Migränepatienten gezeigt. Die Forschung zeigt das Potenzial von Magnesium als Schmerzrezeptor-Regulator und zur Vorbeugung von Blutgefäßkrämpfen. Magnesium hat einen starken Einfluss auf das Gehirn, das Nervensystem und das Kreislaufsystem. Dies wurde in Migränestudien nachgewiesen.
Die Studie zeigte, dass die Betroffenen weniger Migräneanfälle mit geringerer Intensität hatten. 600 mg schienen die magische Zahl zu sein. Auch die Hirndurchblutung war den Tests zufolge bei den Teilnehmern an diesem Test höher. Wir alle wissen, dass Ginkgo biloba ein großartiger Gehirnverstärker ist. Jetzt haben Forscher gezeigt, dass es auch zur Linderung von Migräneschmerzen eingesetzt werden kann.
Gingko Biloba
Ginkgolid B ist der magische Inhaltsstoff von Ginkgo. Ginkgolide B, das aus 60 mg Ginkgo biloba und 8 mg Vitamin B2 besteht, wurde den Patienten verabreicht. Es sollte zweimal täglich eingenommen werden. Nach viermonatiger Einnahme berichteten 42 Prozent der Teilnehmer über weniger Kopfschmerzen und eine kürzere Dauer der Beschwerden. Mutterkraut ist ein ausgezeichneter Entzündungshemmer und kann auch den Tonus der Blutgefäße verbessern.
Bei einer zweimonatigen Einnahme ist die Migräne weniger stark. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte Mutterkraut täglich eingenommen werden, da es ein starkes Präventionsmittel ist. Migräne kann durch viele Dinge verursacht werden, auch durch das Wetter. Es lohnt sich, diese natürlichen Heilmittel auszuprobieren, wie z. B. die Erhöhung der Wasseraufnahme und die tägliche Einnahme von Mutterkraut, um die Entzündungsreaktion zu verringern, die chronische metabolische Azidose auf niedrigem Niveau zu verbessern, die Hydratation zu erhöhen und die natürlichen Migränebekämpfer zu schlucken. Diese natürlichen Migränebekämpfer können Ihnen helfen, sich von der Migräne zu verabschieden.